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Stefan Kappenberg

Pädagogischer Mitarbeiter im Projekt „Radeln ohne Alter“ beim Chance e.V.

 „Noch heute kann ich mich gut an einen kulinarischen Abend in einem indischen Restaurant in Bahnhofsnähe erinnern. Sportliche 20 Jahre jünger, nahmen meine Kommilitonen und ich damals im Schneidersitz an einem Tisch ohne Stühle Platz und genossen über Stunden dutzende indischer Köstlichkeiten. Ebenfalls am Bahnhof gelegen, ist heute an der Hamburger Straße das NAMASTE zuhause, was so viel heißt wie ,Verbeugung vor Dir!‘ Anstelle von Sitzkissen lockt die Besucher hier ein modernes Ambiente. Auch Freunde veganer und vegetarischer Kost kommen voll auf ihre Kosten. Orientalische Speisen zum Niederknien, oder Verbeugen – ganz wie Ihr wollt. Doch Vorsicht! Scharf heißt hier indisch scharf! Wie gut ein neuinterpretierter Fast-Food-Klassiker sein kann, zeigen mittlerweile viele experimentierfreudige türkische Schnellrestaurants. Münsters neuen Döner gibt es aktuell mit Joppi- oder Mangosauce, mit gegrilltem Gemüse oder Kartoffelscheiben, Granatapfelkernen oder Rotkohl. Berlin is calling! Und dann gibt es da noch LEVEL-UP-DÖNER an der Marievengasse, mit ihren selbstgemachten Saucen. Egal ob Teigrolle oder Tasche, ob mit Fleisch oder mit Falafeln. Dieser Laden ist definitiv next Level und ihr bekommt hier ohne jeden Zweifel den besten Döner der Stadt."

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